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Fortbildung MotionBreak

Die MotionBreak, ein neuer Baustein des Modells „Eine (Musik)Schule für alle“ (EMSA), soll den individuellen Kompetenzaufbau im Bereich Musik und Bewegung im Klassenkontext für alle ermöglichen. Die bewegte Pause wurde am Stiftischen Humanistischen Gymnasium in Mönchengladbach konzipiert und eingeführt und ist dort nach wie vor ein fester Bestandteil der Schulwoche der fünften Klassen. Grundsätzlich kann die MotionBreak in jedem Fachunterricht der allgemeinbildenden Schule stattfinden und bildet eine kreative Pause vom regulären Unterricht, sodass ein zusätzlicher Raum musikbezogenen Lernens für alle Schüler:innen während des Schulalltags geschaffen wird.

In Anlehnung an den in Köln eingeführten Modellbaustein VocalBreak ist die 10-12-minütige Unterbrechung des Regelunterrichts geprägt durch einen schnellen Wechsel von unterschiedlich ausgerichteten Phasen, die möglichst vielen Lerntypen passende Zugänge bieten sollen. So verfolgt die MotionBreak als musikpraktisches Angebot das Ziel, Körpersensibilität und Bewegungsvorstellungen im Erleben des eigenen Körpers entstehen zu lassen und damit auf den energetischen Gehalt von Musik zu reagieren. Das Zusammenspiel von Musik und Bewegung kann gedeutet und reflektiert werden.

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Wie kann dieser Baustein auch an der eigenen Schule eingeführt werden, worauf muss geachtet werden und wie läuft so eine bewegte Pause überhaupt ab? Die viertstündige Fortbildung am 28.04.2023 befasst sich mit solchen Fragen.

Wir werden die MotionBreak gemeinsam, mit viel Spaß, im Tun Kennenlernen, die einzelnen Phasen praktisch und theoretisch erfahren und uns über die Ziele des Bausteins austauschen. Es soll gemeinsam erarbeitet werden, inwiefern der Baustein an den eigenen Standort und die eigenen Kompetenzen angepasst werden, kann und zudem, wie die MotionBreak in einer Klasse eingeführt und in die Organisation des Schulalltags integriert werden kann. Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte aus Musikschule und allgemeinbildender Schule, die den Baustein in der Schule anbieten möchten. Alle Teilnehmenden erhalten in der Fortbildung Impulse für das individuelle Erstellen der einzelnen Phasen der MotionBreak und die Möglichkeit das Anleiten zu üben.​

Termine & Anmeldung

28. April  2023 | 10-16 Uhr | HfMT Köln, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln – BASIS MotionBreak, Anmeldung bis zum 25. April 2023

9. Juni 2023 | 10-11.30 Uhr | per Zoom – ONLINE MotionBreak digital | Follow Up der MotionBreak am 28. April 2023, Anmeldung bis zum 7. Juni 2023

Formlose Anmeldung unter Angabe des Vor-und Nachnamens, der gewünschten Veranstaltung sowie der Zugehörigkeit zur Schule oder Musikschule über emsa@hfmt-koeln.de

LEITUNG

Bente Obrikat

Bente Obrikat studiert Lehramt Musik im Master und elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Universität zu Köln. Neben dem Studium ist sie als Sängerin in Chorprojekten und als Schauspielerin im jungen Ensemble Leverkusen tätig. Als Musikpädagogin arbeitet sie seit 2016 in unterschiedlichen Einrichtungen. Seit 2020 wirkt sie im Entwicklungsprojekt „Eine (Musik)Schule für alle“ sowohl im Bereich des „VocalBreak-Bausteins“ als auch als Bausteinpatin in der Konzeption einer bewegten „MotionBreak“ mit. Gemeinsam mit Lara Diez etablierte sie die MotionBreak am Stiftisch Humanistischen Gymnasium in Mönchengladbach und bot Workshops im Rahmen der Emsa-Qualifizierung an.

Lara Diez

Nach Abschluss der Gymnasialen Ballettausbildung/Köln, studierte Lara Klassischen und Zeitgenössischen Tanz an den Musikhochschulen in Frankfurt am Main und Köln. Neben ihrer Tätigkeit als Tänzerin im In- und Ausland, widmet sie sich der Tanz-, und nach mehreren Weiterbildungen ebenso der Theaterpädagogik. Besonderes Interesse hat sie daran ihren eigenen tänzerischen Stil mit großer Offenheit immer wieder neu zu (er)finden. Seit 2017 ist Lara an der Musikschule der Stadt Mönchengladbach angestellt und unterrichtet dort Tanz und Theater. Tänzerisch ist sie in verschiedenen Stilrichtungen zuhause. Sie greift in ihrem Unterricht gerne die aktuellen Bewegungsinteressen der Schüler:innen auf und forscht mit ihnen daran. Theaterpädagogisch widmet sie sich vor allem dem Improtheater.

Für EMSA hat sie, nach ihrer eigenen Qualifizierung zur Musikkoordinatorin, gemeinsam mit Bente Obrikat, die MotionBreak entwickelt und am Stiftischen Humanistischen Gymnasium Mönchengladbach etabliert. Seither konnte sie im Rahmen der EMSA-Qualifizierung die MotionBreak vorstellen und in Workshops erfahrbar machen.

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